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Thomas Müller muss gegen Liverpool zuschauen – FC Bayern protestiert

Bittere Nachricht für den FC Bayern München! Thomas Müller (29) wird für beide Spiele in der Champions League gegen den FC Liverpool gesperrt. Doch der deutsche Rekordmeister legt nun Protest ein.

Nach seinem Kung-Fu-Tritt gegen Amsterdams Nicolas Tagliafico wurde Thomas Müller nun zu zwei Spielen Sperre verurteilt. Müller sah im abschließenden Spiel in der Champions-League-Gruppenphase gegen Ajax Amsterdam (3:3) die rote Karte. Damit fehlt Müller in beiden Spielen im Achtelfinale gegen den FC Liverpool.

Am Donnerstag tagte die Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer der UEFA in Nyon. Die Kammer entschied über mehrere Vorkommnisse in den europäischen Wettbewerben. Darunter war auch die Sperre für Thomas Müller, die nun rund einen Monat nach dem Spiel erfolgte. Müller hatte sich direkt nach der Partie entschuldigt („Es war keine Absicht“).

Doch die Bayern wollen die Entscheidung nicht hinnehmen. Wie der FCB am Freitag mitteilte, werden sie bei der UEFA Berufung einlegen. Der Klub hofft, dass Müller lediglich im Hinspiel gegen das Team von Trainer Jürgen Klopp fehlen wird.

Nicht nur Thomas Müller wird bestraft

Der FC Bayern München wurde von der UEFA außerdem zu einer Geldstrafe in Höhe von 8.000 Euro verurteilt. In Amsterdam wurde im Gästeblock Pyrotechnik abgebrannt. Ajax Amsterdam muss sogar 20.000 Euro berappen. Einige Ajax-Fans hatten Gegenstände auf das Spielfeld geworfen. Ajax-Profi Maximilian Wölber hatte bereits vor Müller die rote Karte gesehen. Auch er muss bei beiden Achtelfinal-Begegnungen zusehen. Sein Klub bekommt es in der Runde der letzten 16 mit Titelverteidiger Real Madrid zu tun.

Thomas Müller konnte in der laufenden Champions League Spielzeit kaum überzeugen. Er kam in allen sechs Gruppenspielen zum Einsatz. Dem Angreifer gelang lediglich ein Assist beim 5:1 gegen Benfica Lissabon. In der Bundesliga kam Müller in der Hinrunde auf 16 Spiele, vier Tore und vier Vorlagen. Der Weltmeister von 2014 steht aktuell bei 100 Länderspielen (38 Tore, 36 Vorlagen). Zuletzt ist das Festhalten von Bundestrainer Joachim Löw an Müller immer wieder kritisiert worden.

 

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