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Roman Bürki nimmt sich eine Auszeit von der “Nati“

Roman Bürki hat vollkommen überraschend seinen (vorübergehenden) Rücktritt aus der Schweizer Nationalmannschaft bekannt gegeben. Der 28-jährige möchte sich in diesem Jahr voll und ganz auf Borussia Dortmund konzentrieren.

Nachdem er in seinen ersten drei Spielzeiten längst nicht immer unumstritten war, hat sich Roman Bürki im abgelaufenen Halbjahr zum echten Rückhalt für Borussia Dortmund entwickelt. Dass der 28 Jahre alte Schweizer in den vergangenen Tagen sowohl von der Redaktion des “Kicker“ als auch von den Bundesliga-Profis zum besten Torhüter der Hinrunde 2018/19 gewählt wurde, ist nur die logische Folge einer bemerkenswert positiven Entwicklung.

In der Nationalmannschaft der Schweiz, für die Bürki bislang neunmal zwischen den Pfosten stand, war Bürki bislang die Nummer zwei hinter Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach). Zumindest im Jahr 2019 verzichtet der Keeper des BVB nun aber auf die Reise zur Schweizer Nati.

Bürki stünde im Notfall parat

“Es war mir immer eine echte Herzensangelegenheit und eine große Ehre, für mein Heimatland aufzulaufen“, so Bürki, der auf der Webseite des BVB erklärte, der Nationalmannschaft der Schweiz erst einmal nicht mehr zur Verfügung zu stehen, um sich verstärkt auf die Aufgaben im Verein konzentrieren zu können. Dabei betonte Bürki, dass es keine “Entscheidung gegen das Nationalteam, sondern eine für einen verstärkten Fokus auf den BVB und meine Gesundheit“ sei.

Bürki, der jüngeren Torhütern den Weg in die Nationalmannschaft und zur Arbeit mit dem international angesehenen Torwarttrainer Patrick Foletti nicht verbauen möchte, schließt indes eine Rückkehr nicht aus. Sollte in den kommenden Monaten ein Engpass entstehen und der frühzeitig über seine Pläne informierte Nationaltrainer Vladimir Petkovic im Dortmunder Schlussmann die beste Option sehen, würde Bürki einspringen.

Mehrere Torhüter in der Hinterhand

Dass es zu solch einem Engpass kommt, ist allerdings wenig wahrscheinlich. Selbst wenn Stammkeeper Sommer längerfristig ausfallen sollte, könnte Petkovic gleich auf mehrere Torhüter von gehobenem Format zurückgreifen.
Yvon Mvogo (RB Leipzig), der beim BVB hinter Bürki im zweiten Glied stehende Marwin Hitz und der gerade auf Leihbasis von der TSG 1899 Hoffenheim zum FC Augsburg gewechselte Youngster Gregor Kobel bringen bereits Bundesliga-Erfahrung mit.

Darüber hinaus sind auch in der Schweizer Super League mit Jonas Omlin vom FC Basel und David von Ballmoos von den Young Boys Bern zwei aufstrebende Torhüter zu finden, denen mit ihren jeweils 24 Jahren die Zukunft gehören könnte.

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