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Joachim Löw sieht in Stefan Kuntz und Marcus Sorg zwei potenzielle Nachfolger für sich selbst

Bundestrainer Joachim Löw hat noch einen laufenden Vertrag bis zur WM 2022 in Katar. Wie es danach weitergeht ist derzeit noch offen. Der 61-jährige wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit danach zurücktreten bzw. aufhören. Mit U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz und seinem aktuellen Co-Trainer Marcus Sorg stehen zwei potenzielle Nachfolger bereits in den Startlächern und auch Löw traut seinen Trainerkollegen durchaus zu die A-Nationalmannschaft zu übernehmen.

Nach dem desaströsen Vorrunden-Aus vor knapp einem Jahr bei der WM 2018 in Russland gab es viele Diskussionen rund um Joachim Löw und dessen Zukunft als Bundestrainer. Trotz massiver Fankritik konnte sich Löw in seinem Amt halten. Gerüchten zu Folge sprachen sich die DFB-Verantwortlichen auch für eine weitere Zusammenarbeit mit Löw aus, weil es keine passende Alternativen gab. Dies hat sich nun geändert, mit U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz scheint der DFB perspektivisch einen neuen Bundestrainer zu haben. Auch Löw selbst spricht sich für Kuntz als dessen Nachfolger aus. Neben Kuntz sieht Löw auch Marcus Sorg einen Kandidaten.

Joachim Löw: Stefan Kuntz hat die Fähigkeiten Bundestrainer zu werden

Wie geht es nach der Ära Löw beim DFB weiter? Diese Frage stellen sich viele Fans und Verantwortliche. Löw ist seit 2008 Bundestrainer und führte Deutschland 2014 zum Weltmeistertitel. Spätestens 2022 nach der WM in Katar wird Löw sein Amt als Nationaltrainer abgeben. Dessen aktueller Assistent, Marcus Sorg, hat bereits erste Erfahrungen als Bundestrainer gesammelt. Bei den EM-Qualifikationsspielen in Weißrussland und gegen Estland stand Sorg an der Seitenlinie und hat den erkrankten Löw vertreten und das mit Erfolg.

Auch Stefan Kuntz gilt als heißer Kandidat in Sachen Löw-Nachfolge. Der 61-jährige traut sowohl Kuntz als auch Sorg zu eines Tages seine Nachfolge anzutreten: „Wir haben zwei Trainer beim DFB, die absolut die Fähigkeiten haben, Bundestrainer zu werden: Stefan Kuntz und Marcus Sorg. Beide haben sehr viel Empathie, das ist heute wichtig bei den jungen Spielern, dass man Zugang zu ihnen bekommt und sie auf einer persönlichen Schiene erreicht. Das können beide sehr gut.“

Auch Teammanager Oliver Bierhoff sieht in Kuntz und Sorg durchaus Potential: „Wir sehen, dass wir in den eigenen Reihen gute Trainer haben. Marcus Sorg hat Löw hervorragend vertreten, als der krank war. Stefan Kuntz hat internationale Erfahrung. Über den Ernstfall mache ich mir aktuell keine Sorgen.“

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