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Joachim Löw: Wir müssen die Konzentration hochhalten gegen die Niederlande

Einen Tag vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen die Niederlande morgen Abend in Hamburg (20:45 Uhr, live auf RTL), hat sich Bundestrainer Joachim Löw auf der Abschluss-PK über die personelle Situation beim DFB-Team geäußert und zum Gegner.

Das morgige Spiel gegen die Niederlande ist so etwas wie ein kleines Finale in der deutschen EM-Qualigruppe C. Mit einem Sieg gegen die Elftal könnten Jogis Jungs den Vorsprung auf die Niederlande auf satte neun Punkte ausbauen. Im Fall einer Niederlage würde Oranje den Rückstand auf die DFB-Elf auf drei Zähler reduzieren und wäre wieder im Rennen um die direkte EURO-Qualifikation.

Bundestrainer Joachim Löw hat großen Respekt vor der Niederlande. Der 59-jährige sieht aber auch seine Mannschaft deutlicher weiter als noch zu Beginn des Jahres.

Löw: Ich habe das Gefühl, wir sind auf einem guten Weg

Mit drei Siegen aus den ersten drei Spielen hat Deutschland sich bisher nichts zu Schulden kommen lassen in der EM-Qualifikation 2020. Vor allem der 3:2-Erfolg in Amsterdam, im März dieses Jahres war ein ganz wichtiger Schritt für die teilweise sehr junge DFB-Auswahl. Der Bundestrainer weiß, dass seine Mannschaft noch nicht ihr volles Potenzial abgerufen hat, dennoch ist man laut Löw auf einem guten Weg: „Ich habe das Gefühl, wir sind auf einem guten Weg, und die Mannschaft kann sich entwickeln und kann die nächsten Jahre einiges erreichen. Den Gegner in Gefahr bringen können wir jetzt wieder besser.“

Löw betonte zudem, dass man morgen Abend gegen die Niederlande hellwach sein muss. Vor allem das schnelle Umschaltspiel und die Kombinationssicherheit imponieren dem Bundestrainer: „Das ist die Ajax-Schule, mit schnellen Spielern nach vorne. Was sie auch gut machen: Sie verändern ihre Positionen ständig, pflegen ein schnelles Kombinationsspiel, und bei Ballverlust sind sie schnell. Ajax und auch Holland. Sofort suchen die den Weg in die Spitze. Wir müssen die Konzentration hochhalten.“

Rein personell muss Löw ein wenig umdisponieren. Neben Leroy Sane, fällt auch Leon Goretzka aus, der nach wie vor Oberschenkelüprobleme hat. Dafür sieht es bei Serge Gnabry gut aus, der Bayern-Profi musste zuletzt wegen muskulären Problemen pausieren: „Er hatte muskuläre Probleme. Ich habe mit Niko Kovac ausgiebig telefoniert. Serge Gnabry spielt, Serge Gnabry spielt immer bei mir. Serge hat Tempo zum Tor, er kann verschiedene Ebenen spielen, ist für den Gegner schwer zu greifen. Er wird morgen spielen.“ Für den verletzten Sane plant Löw mit Timo Werner und/oder Julian Brandt: „Julian Brandt hat in Dortmund und auch hier im Training einen sehr guten Eindruck gemacht. Und Timo Werner hat jetzt fünf Tore erzielt, hat einen sehr guten Lauf. Von daher habe ich mehrere Möglichkeiten. Julian und Timo, mal sehen, wie das Training läuft, sind die ersten Optionen.“

Der Ausfall von Goretzka ärgert Löw: „Er hat eine leichte Einblutung an der Stelle, an der er schon länger Probleme hatte. Das heißt für mich, in andere Richtungen zu denken. Das ist schade. Für eine junge Mannschaft ist es wichtig, häufig in ähnlicher Besetzung aufzulaufen.“

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