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Auslosung der EM-Qualifikation 2020: trotz Niederlande keine Hammergruppe für DFB

Doch keine Hammergruppe! Bundestrainer Joachim Löw und der DFB können aufatmen. Die Gruppe der EM-Qualifikation ist durchaus machbar. Mit den Niederlanden bekommt es Deutschland zwar mit einem harten Brocken zu tun. Die restlichen Aufgaben sind allerdings allesamt lösbar.

Am heutigen Sonntag ist im irischen Dublin nach einem sehr komplizierten Modus die EM-Qualifikation für das Turnier im Sommer 2020 ausgelost worden. Nach dem Abstieg in der Liga A der UEFA Nations League und einem 2:2 gegen die Niederlande, landete Deutschland nur in Topf 2 und bekam deshalb ein topgesetztes Team. Und erneut muss der DFB nun gegen den wiedererstarkten Nachbarn antreten. In der Nations League verlor das Team von Trainer Löw in Amsterdam mit 0:3 und spielte daheim auf Schalke 2:2, nachdem man allerdings lange 2:0 geführt hatte.

Die weiteren Gruppengegner in der Fünfer-Gruppe sind Nordirland, Estland und Weißrussland. Damit hat es Deutschland doch nicht so hart erwischt wie zunächst befürchtet. Neben den Niederlanden ist das DFB-Team damit haushoher Favorit auf ein EM-Ticket. Die ersten beiden einer jeden Gruppe qualifizieren sich für die EM 2020, die erstmals in zwölf verschiedenen Nationen ausgetragen wird. Vier weitere Teams qualifizieren sich über Play-offs, die sich aus den Ergebnissen der Nations League ergeben.

Die 55 UEFA-Nationen wurden heute in zehn Gruppen gelost. Die vier Gruppensieger der Liga A der Nations League bilden die Gruppenköpfe von vier der fünf Fünfer-Gruppen: Schweiz, Niederlande, England und Portugal. Weltmeister Frankreich muss in ein eine Sechsergruppe mit Island, Türkei, Albanien, Moldawien und Andorra.

EM-Qualifikation – so sehen die Gruppen aus

Hammergruppen gibt es dieses Mal also eher nicht. Die Favoritenrollen sind relativ klar verteilt. Neben den Gruppenköpfen, sind auch Teams wie Schweden, Russland, Dänemark oder die Ukraine in ihren Gruppen wohl einen Tick vorn. Wiedererstarkte Teams wie Tschechien, Schottland oder Finnland dürften sich allerdings auch gute Chancen ausrechnen dürfen.

  • Gruppe A: England, Tschechien, Bulgarien, Montenegro, Kosovo
  • Gruppe B: Portugal, Ukraine, Serbien, Litauen, Luxemburg
  • Gruppe C: Niederlande, Deutschland, Nordirland, Estland, Weißrussland
  • Gruppe D: Schweiz, Dänemark, Irland, Georgen, Gibraltar
  • Gruppe E: Kroatien, Wales, Slowakei, Ungarn, Aserbaidschan
  • Gruppe F: Spanien, Schweden, Norwegen, Rumänien, Färöer-Inseln, Malta
  • Gruppe G: Polen, Österreich, Israel, Slowenien, Mazedonien, Lettland
  • Gruppe H: Frankreich, Island, Türkei, Albanien, Moldawien, Andorra
  • Gruppe I: Belgien, Russland, Schottland, Zypern, Kasachstan, San Marino
  • Gruppe J: Italien, Bosnien-Herzegowina, Finnland, Griechenland, Armenien, Liechtenstein

Die EM-Qualifikation startet im März 2019. Neben den Gruppenspielen gibt es für das DFB-Team noch zwei Termine für Testspiele.

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